Pflege der Keimlinge – Der Weg zu gesunden Cannabis-Pflanzen

Die ersten Tage deiner jungen Hanfpflanzen sind entscheidend. Daher ist es wichtig, dass du besonders aufmerksam in Sachen Bewässerung, Beleuchtung und Temperatur bist – gerade als Anfänger. Hier sind ein paar ausführliche Tipps, wie du deine Keimlinge richtig versorgst:

Wasser: Deine Cannabis-Keimlinge lieben Feuchtigkeit, aber Vorsicht – die Erde sollte immer nur feucht sein, nie triefend nass. Zu viel Wasser führt zu Wurzelfäule und entzieht den Pflänzchen wichtigen Sauerstoff. Nutze am Anfang am besten eine Sprühflasche, um die Erde sanft zu befeuchten.

Temperatur: Cannabis keimt in der Natur im Frühjahr, wenn die Temperaturen angenehm sind. Halte die Temperaturen in deinem Grow-Raum zwischen 20-25 Grad Celsius, das ist der Sweet Spot für junge Hanfpflanzen.

Licht: Sobald deine Sprösslinge in ihr Medium eingezogen sind, sollten sie unter eine Leuchtstoffröhre oder LED-Lampe kommen. Das Licht gibt ihnen Orientierung und Kraft zu wachsen. Weitere Infos zu Beleuchtung findest du in unserem Guide zur optimalen Beleuchtung.

Häufige Anfängerfehler:

  • Zu viel Hantieren: Die Neugier oder Ungeduld verleitet viele dazu, die Samen zu oft zu berühren oder zu bewegen. Lass sie in Ruhe – das ist oft das Beste.
  • Zu viel Gießen: Hanfpflanzen mögen es feucht, aber ertrinken sollten sie nicht. Wenn du die Pflanzen schon eingepflanzt hast, achte darauf, dass überschüssiges Wasser gut ablaufen kann.
  • Ungeduld: Einige Samen brauchen Zeit zum Keimen, manchmal sogar bis zu 3 Wochen. Gib ihnen diese Zeit, und du wirst belohnt werden.

Folge diesen Anleitungen genau, und du bist auf dem besten Weg, kräftige und gesunde Cannabis-Pflanzen zu züchten. Ein geduldiger und sanfter Start ist der Schlüssel zu einer späteren üppigen Ernte.

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